farewell (party)
Nachdem ich nun also Paderborn verlassen hatte, steuerte ich den sicheren Hafen von Potsdam an. Dort warteten drei Tage voller Arbeit auf mich. All die Dinge die man in Paderbronx nicht erledigen konnte. Zum Beispiel den Eltern Bescheid sagen, dass man in den nächsten 6 Monaten nicht zum Essen vorbeikommt.
Zwei Tage vor Abflug gab es dann ein wundervolles Essen bei Sebastian im Studentendorf. Für alle die Sebastian nicht kennen sei gesagt, dass er ein exzentrischer, sehr gebilderter und trotz alledem easy-going Jura-Student ist. Nun ja, das Essen war gut, die anschließene "Party" im Studentendorf okay. Da fehlte ganz einfach der ALKOHOLPEGEL. Der fehlt mir hier total by the way. Und es geht. Amazing!
Als Abschiedsgeschenk gab es ein geniales Taschenmesser (leider ohne USB-Stick *g*) mit dem ich ein Tier zu erlegen hab. Alternativ kann ich ne Blockhütte bauen. Ja ja die Vorurteile über Kanada.
Am Freitag ging das Pflichtprogramm weiter und ich besuchte die Ina und den Rainer in ihrem trauten Heim. Ebenfalls zwei sehr angenehme Menschen welche zusammen ihr privates Glück gefunden haben.
Dort wurde nun Ina's Geburtstag (nein, nicht Verlobung) und der gemeinsame Bezug der Wohnung gefeiert. Da gab es zum letzten Mal ordentlich Bier, aber das Adrenalin muß es wohl doppelt so schnell abgebaut haben. Whatever, 5 h später bestellte ich den ersten Rotwein im Flugzeug.
Auf dieser Party gab es KEIN Geschenk, aber ich hatte mich auch nur subtil in den Vordergrund geschlichen. Aber ich hörte von einer sehr geheimen Willkommensparty am 27.03.2006 um 20.30 Uhr im französischen Quartier. Keine Ahnung was da geht.
Um 4.00 am stiefelte ich dann los, um eine Stunde später von meinem guten Freund Veit abgeholt zu werden. Zum Glück hatte meine Mum alles gepackt :-) und ich konnte beruhigt den Kaffee trinken, delegieren und Tschüß zu sagen.
5.15 Uhr war ich dann am Flughafen um 1 1/2 h später die Tickets abzuholen (e-booking). Mir wurde 5.30 Uhr ans Herz gelegt, andernfalls no flight. Nun ja. Kein Kommentar.
Um 8 Uhr in der früh ging es dann endlich Richtung London, wo ich wegen Bombendrohung bis 18.00 Uhr fest saß.
Just kiddin' es lag am Flugplan. *hoho*
Soviel zum Abschied, hope to see those guys again
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